Wie viel weiter sind die Finanzleister seit der letzten Finance 2.0 gekommen? Anreas Kubli UBS, Head Multichannel Management der UBS präsentiert die neuste App und zeigt, dass die Grossbank wieder einen guten Schritt weiter ist. DIE News aus der Konferenz «Finance» 2.0 Konferenz.
Kubli präsentiert die App live anhand eines persönlichen Beispiels:
Der amtierende Schwingerkönig Matthias Sempach und Andreas Kubli haben etwas gemeinsam. Sie sind beide AC/DC-Fans. Fürs Dopelkonzert Mitte Juni in Zürich, das komplett total ausverkauft ist, hat es Sempach geschafft, ihm ein Ticket zu organisieren. Er ist bereit, ihm das Ticket fürs Konzert zu geben. Dafür schuldet ihm Kubli nun CHF 170, aber «mit solchen Leuten hat man nicht gerne Schulden», lacht er. Nun zeigt er, wie er ihm mittels der App Paymit die CHF 170 überweist und zwar so schnell wie ein SMS. Wenn jemand, wie Sempach bei der App noch nicht noch nicht dabei ist, wird ein SMS gesandt. «Ich habe das Geld lieber bar», antwortet ihm Sempach, als er die Bühne betritt. Kubli: «Ich habe nicht 170 Franken bar auf mir», da lenkt Sempach ein: «Wenn du mir es einrichten kannst …»
Zur Einrichtung braucht: IBAN Nummer wird registriert. Kreditkarte gescannt, Sicherheitsnummmer und Code eingegeben. Send – und schon ist das Geld überwiesen. Einfach!
Selber probieren? Hier ist die App: ubs.com/paymit
(Nachtrag: Die App funktioniert für iPhone und iPad. Der offizielle Lauch ist Ende Mai 2015)
Links zur Finance 2.0
- Finance 2.0: Programm Konferenz 2015
- Finance 2.0: Konferenz 2014: Die Zukunft der Finanzdienstleister
Kurzer Hinweis, die App steht erst Ende Mai 2015 zur Verfügung. Dann kann es aber los gehen und erste Updates sind auch schon geplant.
Hallo Renato, vielen Dank für die Präzisierung!
Guten Tag, wie in den letzten tagen den medien zu entnehmen war funktioniert das system bankübergreifend auch mit der zkb. Als betreiber tritt die six auf. Das erste system das nicht einen closed loop lösung darstellt.
Genau. Die Pamit-App verlangt kein UBS-Konto.